Einen scharfen Fund machten Archäologen bei Grabungen in Jockgrim: In einer römischen Anlage tauchte überraschend ein reich verziertes Messer aus der späten Bronzezeit auf.
Nach dem Tabakschuppenmodell zeigt das Museum Herxheim ab Sonntag, 14. Oktober 2012, wieder ein „Besonders Objekt“ aus der Archäologie. Das Messer wurde in der Urnenfelderzeit hergestellt und benutzt und war für seinen Besitzer nicht nur ein Werkzeug, sondern auch eine Zierde, die er oder sie stolz am Gürtel tragen konnte.
Es ergänzt das neue „Besondere Objekt“ auch die aktuelle Sonderausstellung des Museums „hände formen ideen. Werkzeuggeschichte(n) zwischen Neolithikum und Antike“, die noch bis 13. Januar 2013 gezeigt wird.